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Vom 28.10. bis 01.11. besuchte die Leiterin des Landesstudienkollegs Sachsen-Anhalt an der MLU, Dr. Katrin Krüger, die Auslandsrepräsentanz der MLU/ CASIB in Almaty, um sich ein Bild von der Hochschul- und Förderlandschaft in Kasachstan zu machen sowie Möglichkeiten der Zusammenarbeit zu diskutieren. Auf dem Programm standen unter anderem Treffen mit Vertretern der Technologischen Universität Almaty (ATU), der Kasachischen Nationalen Universität „Al-Farabi“ (KasNU), der Almaty Universität für Energie und Kommunikation (AUPET), dem Zentrum für Internationale Programme (Koordinator des Bolashaq-Programms), der Nationalen Akademie der Wissenschaften der Republik Kasachstan und der Deutschen Außenhandelskammer Zentralasien.

Treffen an der Nationalen Akademie der Wissenschaften der Republik Kasachstan

Treffen an der Nationalen Akademie der Wissenschaften der Republik Kasachstan

In Kasachstan gibt es ein großes Interesse an dem Hochschulstandort Deutschland, welches sich in zahlreichen lebendigen Kooperationen in der Hochschullehre und -forschung widerspiegelt. So betreibt die MLU beispielsweise gemeinsam mit der Maqsut Narikbayev Universität seit 2019 ein Zentrum für Deutsches Recht in Astana (https://zdr.kazguu.kz/home/de). Außerdem gibt es gemeinsame Forschungsprojekte und Hochschulkooperationen.

AUPET

Treffen an der AUPET

Dem Studienkolleg (https://www.studienkolleg.uni-halle.de/) kommt in der Lehrzusammenarbeit eine große Bedeutung zu, da es Studierenden und SchulabsolventInnen die notwendigen Voraussetzungen für ein erfolgreiches Hochschulstudium, einschließlich der hinreichenden Kenntnisse der deutschen Sprache, vermittelt.

AUPET

Treffen an der AUPET

KasNU

Treffen mit Kasachischen Nationalen Universität „Al-Farabi“

Frau Dr. Krüger hat sich am Ende der Reise dafür ausgesprochen, das Interesse an einem Auslandsstudium in Deutschland in der Region stärker zu nutzen und mehr qualifizierte BewerberInnen aus Kasachstan in Halle aufzunehmen.