Vom 12. bis 16. Juni 2023 begleitete CASIB eine Delegation bestehend aus dem deutschen Forschungsministerium sowie verschiedenen deutschen Mittler- und Förderorganisationen auf einer Delegationsreise in der kasachischen Hauptstadt Astana.
Hintergrund der Reise ist die zunehmende Bedeutung Zentralasien in Politikfeldern wie Energie, Klima, Umwelt und Ressourcen sowie die Entwicklungsdynamik in der Wissenschaft, welche ein zunehmendes Interesse der europäischen und deutschen Forschungs-Community hervorruft.
Versuchsanlage des TERESA-Projektes zur Untersuchung des urbanen Wasserkreislaufs auf dem Campus der Nazarbayev Universität in Astana (Foto: Peter Liebelt)
Ein wesentliches Ziel der Reise bestand in dem Austausch mit dem kasachischen Forschungsministerium über die Möglichkeiten der Vertiefung gemeinsamer Forschungsbeziehungen. Durch eine entsprechende Absichtserklärung (Joint Declaration of Intent) wurde dieses Bestreben untermauert.
Nazarbayev Universität
Darüber hinaus fanden auch Treffen mit dem Nationalen Zentrum für Biotechnologien, der Eurasischen Gumiljow Universität sowie der Nazarbayev Universität, welche an dem CLIENT II Projekt „TERESA“ (https://www.bmbf-client.de/projekte/teresa) als regionaler Projektpartner beteiligt ist. Der Projektkoordinator TU Dresden nutzte die Gelegenheit um den Delegationsteilnehmenden seine Versuchsanlagen in Astana zu präsentieren.
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